Neue LIVE-Informationen in der Web-App Karlsruhe barrierefrei
Belegung von Behindertenparkplätzen in Echtzeit sichtbar
In der Web-App Karlsruhe barrierefrei können neben Informationen zu 480 barrierefrei zugänglichen Orten auch LIVE-Informationen zu Aufzügen von U-Haltestellen und Bahnhöfen abgerufen werden – einfach erkennbar an roten oder grünen Symbolen. Jetzt wurde diese Funktion um die Auskunft über die Belegung von Behindertenparkplätzen erweitert.
Über LIVE-Informationen – Behindertenparkplätze (externe Karte) gelangt man zur Karte Mobilitätsportal, die vom Tiefbauamt bereitgestellt wird. In der Kartenansicht kann man erkennen, ob Behindertenparkplätze frei (grün), besetzt (rot) oder teilweise besetzt (orange) sind. Als „teilweise besetzt“ werden Behindertenparkplätze dargestellt, wenn es mehrere Stellplätze gibt, aber nicht alle belegt sind. Durch einen Klick auf das Symbol kann die genaue Anzahl der freien Stellplätze eingesehen werden.
Das Motto von Karlsruhe barrierefrei lautet: Einfach unterwegs. Mit der Erweiterung des Angebots um die LIVE-Information zu Behindertenparkplätzen aus dem Mobilitätsportal vereinfacht sich die Suche nach Parkplätzen im Bereich der Innenstadt von Karlsruhe. Daneben findet man auf der Karte auch Informationen zu allen anderen Behindertenparkplätzen im gesamten Stadtgebiet. Beachtet werden soll, dass Behindertenparkplätze ausschließlich von Personen genutzt werden dürfen, die eine Berechtigung (blauer Parkausweis) dazu haben. Am Internationalen Tag der Menschen mit Behinderungen (3. Dezember) ist es wichtig darauf hinzuweisen, dass Barrierefreiheit die Teilhabe an Leben in der Gesellschaft für vielen Menschen ermöglicht.
(Titelbild: In der Web-App Karlsruhe barrierefrei können neben Informationen zu 480 barrierefrei zugänglichen Orten auch LIVE-Informationen zu Aufzügen von U-Haltestellen und Bahnhöfen abgerufen werden. Jetzt wurde diese Funktion um die Auskunft über die Belegung von Behindertenparkplätzen erweitert. Dafür greift die App auf das Mobilitätsportal zu (Symbolfoto). © Stadt Karlsruhe, Monika Müller-Gmelin)